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Baubeginn für den naturnahen Ausbau des Kohlgrabens

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Die Einmündung des verrohrten Kohlgrabens

Voraussichtlich am 25. August 2014 beginnen die Bauarbeiten für den naturnahen Ausbau des Kohlgrabens.

Die Öffnung und Renaturierung des vor Jahren verrohrten Kohlgrabens ist eines der größten Projekte der letzten Jahre. Ziel ist es, den Querschnitt und damit die Aufnahmefähigkeit des Grabens deutlich zu steigern. Das Projekt ist ein zentraler Baustein des Generalentwässerungsplanes, der eine langfristige Konzeption für die Lösung der Regenwasserproblematik darstellt.

Übersicht Projekt Kohlgraben, (c) IPO

Auf einer Länge von 620m wird der Graben entrohrt und stattdessen ein naturnahes Gewässerprofil hergestellt. Entlang des neuen Verlaufes werden Gehölzpflanzungen angelegt. Unterhalb der Theodor-Körner-Straße wird ein Stahlrohr mit einem Durchmesser von einem Meter eingebracht. Der neue naturnahe Graben wird dann in den bereits vorhandenen, Richtung Ladebow führenden Graben einmünden.

Die Gesamtkosten des Projektes belaufen sich auf über 670.000 Euro, 90% der zuwendungsfähigen Kosten (rund 520.000 Euro) werden durch das Staatliche Amt für Landwirtschaft und Umwelt übernommen, diese Zuwendung erfolgt zu 75% aus Mitteln des ELER der Europäischen Union..

Während der Baumaßnahme wird die Theodor-Körner-Straße zeitweise einseitig gesperrt, um die Durchörterung zum Einbau des Rohres zu ermöglichen.

Tags: Regenwasser Generalentwässerungsplan

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