Amt Landhagen

Gemeinde - Partnerschaften

Człopa - Neuenkirchen - Eine aktive Partnerschaft

Die Partnerschaft zwischen des westpommerschen Stadt und Gemeinde Człopa und der ostvorpommerschen Gemeinde Neuenkirchen, konnte auch in 2010 zahlreiche Aktivitäten verzeichnen.
Die jeweilige Projekte wurden überwiegend durch die Europäische Union aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung Programm Interreg IV A (Fonds für kleine Projekte der Euroregion Pomerania) unterstützt.

Ein Gingko für Człopa

Ein Gingko für CzłopaAuf Einladung des dortigen Senioren-Clubs hielt sich eine Gruppe älterer Mitbürger kürzlich in Człopa auf. Als Zeichen der Verbundenheit und zur Förderung weiterer Freundschaft hatten die Neuenkirchener einen Gingko-Baum (gingko biloba) mitgebracht und gemeinsam mit den Partnern vor der neuen Großsporthalle eingepflanzt. Mit einem gemeinsamen Abendessen und Volksliedersingen klang der Begegnungsabend aus.

Neuer Bürgermeister in Człopa

Zadzislaw KmiecZadzislaw Kmiec, am 5. Dezember 2010 nach Stichwahl neugewählter Bürgermeister der Stadt und Gemeinde Człopa (Westpommern), hat am 22. Januar mit Sekretarz Jerzy Bekker und einer Dolmetscherin die Partnergemeinde Neuenkirchen besucht.

Dreimal Besuch aus Polen

Im Rahmen seiner Partnerschaft mit der polnischen Stadt und Gemeinde Czlopa (früher Schloppe im Kreis Deutsch-Krone) haben die beiden Partner eine Übereinkunft (Harmonogramm) getroffen, dass abwechselnd eine jede eine Veranstaltung zu einem bestimmten Thema ausrichtet und die Gegenseite dazu einlädt.

20 polnische und deutsche Mädchen tanzten "Cha-Cha"

Am letzten September-Wochenende (25.-26.09.2010) fand in Neuenkirchen ein Deutsch-Polnischer intergrationsorientierter Tanzworkshop statt.

Die polnischen Gäste (10 Mädchen, 2 Betreuerinnen, 1 Dometscherin) kamen am 25.09. gegen 12 Uhr vereinbarungsgemäß bei der "Maritimen Jugendstätte Wieck" (majuwi) an und nahmen zunächst dort ein Mittagessen ein.

Partnerschaft Neuenkirchen - Człopa besteht 5 Jahre

Wappen von CzlopaIm August 2005 begannen die ersten zaghaften Kontaktaufnahmen zu einer polnischen Gemeinde, von der bekanntgeworden war, dass sie eine deutsche Partnergemeinde suchte.