Fortunas E-Junioren treffen nicht
Mit 0:4 (0:2) unterlagen die Neuenkirchener am Samstagmorgen beim FC Pommern Greifswald.
Mit 0:4 (0:2) unterlagen die Neuenkirchener am Samstagmorgen beim FC Pommern Greifswald.
Zum vorletzten Spiel der Hinrunde empfingen die 90er bei eigentlich deprimierendem Novemberregen den Tabellenfünften, die SG Kröslin/Lubmin.
In der ersten Runde um den Kreispokal unterlagen die jüngsten Fortunen am Mittwochabend dem Greifswalder SV II mit 2:9 (0:5).
Auf Kunstrasen und unter Flutlicht im Volksstadion hatten sich die Greifswalder eine Revanche für ihre überraschende Punktspielniederlage gegen die 90er Mitte Oktober an gleicher Stelle vorgenommen.Am Mittwochabend gewannen die 90er mit 1:0 beim Greifswalder SV 04 II.
Nach der blamablen Vorstellung der Fortunen beim letzten Punktspiel gegen den HFC, war vor dem Spiel eigentlich nur die Höhe des Greifswalder Sieges Diskussionsthema. Die Neuenkirchener wollten aber anscheinend beweisen, dass sie aus dem letzten Spiel gelernt hatten und gingen von Beginn an konzentriert zur Sache. In den ersten Minuten spielte der GSV überlegen und kam zu ersten Möglichkeiten. Erst nach fünf Minuten konnten sich die Gäste das erste Mal aus der eigenen Hälfte befreien und einen Angriff starten. Dieser brachte nur kurz Entlastung, zeigte aber, dass die Gastgeber in der Deckung durchaus anfällig waren. Im weiteren Verlauf machte der GSV weiter starken Druck und erarbeitete sich mehrere Chancen. Mit gutem Zweikampfverhalten und starker Laufbereitschaft hielten die Fortunen dagegen. Mit Glück und einem sehr guten Willi Bürk im Tor hielten die 90er das torlose Remis bis zur Pause.
Die Neuenkirchener C-Jugend ist derzeit das erfolgreichste Fortunenteam. Nach fünf Siegen in Folge galt es am vergangenen Samstag die Siegesserie beim FSV Karlshagen zu verlängern.
Favorit Neuenkirchen riss das Spiel sofort an sich und ging schon nach 20 Sekunden in Führung. Die jungen Usedomer, die sich an der eigenen Strafraumgrenze eingemauert hatten, mussten Angriffswellen im Minutentakt überstehen. Nur selten schafften es die Karlshagener bis vor das Tor der Fortunen. Die Neuenkirchener Abwehr machte auch ohne Routinier Richard Lieschefski, der verletzungsbedingt aussetzen musste, bei diesem Spiel einen sicheren Eindruck. Aus Autorensicht konnte besonders Markus Streblow überzeugen. Nach zehn Minuten führten die 90er mit 0:5, danach schien der größte Torhunger der Fortunen gestillt zu sein. In den folgenden 25 Minuten der ersten Halbzeit konnten nur zwei weitere Tore erzielt werden.
FSV Fortuna 90 Neuenkirchen e.V.
Marcel Glöden (1. Vorsitzender)
Am Sportplatz 7
17498 Neuenkirchen